Inkombi-Kommode
 

27.02.2018Inkombi-Kommode

Die Architekten Max E. Haefeli und Walter Custer entwarfen 1933 das erste Behältermöbelprogramm bestehend aus Schränken, Kommoden und Vitrinenaufsätzen für die Wohnbedarf AG. Die sogenannten Inkombi-Serie hatte ihren Namen von ihrem frei kombinierbaren Innenleben. Der Vorschlag zur Abkürzung Inkombi für „innen kombinierbar“ stammte vom Bauhäusler Laszlo Moholy-Nagy. Gefertigt waren die Möbel aus birkenfurnierten Tischlerplatten. Die Inneneinteilung der Kommode sah Schubladen und Tablare vor, die mittels derselben Metallprofile eingesetzt werden konnten. Breite: 120cm. VERKAUFT